Konzerte
„Barock ImPuls“ mit Midori Seiler
- Wann:
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Samstag, 04.02.202319.00 Uhr - 20.30 UhrEinlass: 18.30 Uhr
- Preis:
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25,00 €Rabatt Ermäßigung 1: Studenten, Azubis, Zivildienstleistende, Sozialhilfeempfänger / Ermäßigung 2: Kinder 7 bis 15 Jahre
- Ticketverkauf:
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Ticket-Shop der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach
Hauptmarkt 33, 99867 Gotha
Telefon: 03621 751 776
E-Mail: info@thpil.deGotha adelt - Tourist-Information & Shop
Hauptmarkt 40, 99867 Gotha
Telefon: 03621 510 450
E-Mail: tourist-info@gotha-adelt.de - Veranstalter:
-
Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach
Telefon: 03621 751776 - Wo:
-
Margarethenkirche
Neumarkt
99867 Gotha - Link:
- www.ticketshop-thueringen.de
Samstag, 04.Februar
19:00 Uhr Margarethenkirche
Barock imPuls, Kirchenkonzert
"Barock ImPuls" mit Midori Seiler und dem Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach
Solo-Violine und musikalische Leitung: Midori Seiler
Solo-Violine: Alexej Barchevitch
Mit dem Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach
Orlando Gibbons: Fantasia für zwei Violinen
Matthew Locke: Suite g-Moll aus „The Tempest“
Rupert Ignaz Mayr: Suite Nr. 7 in B-Dur
Nicola Matteis: Passaggio Rotto für Solo-Violine
Heinrich Ignaz Franz Biber: Mensa sonora Pars III
Georg Philipp Telemann: Allegro assai aus Kanonische Sonate Nr. 6 a-Moll für zwei Violinen
Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 2 in a-Moll BWV 1067R für Solo-Violine, zwei Violinen, Viola und Basso continuo
Mit Midori Seiler konnte eine der führenden Geigenvirtuosinnen unserer Zeit für die Konzertreihe „Barock ImPuls“ gewonnen werden. Mit großer Leidenschaft und Begeisterung widmet sie sich vor allem der Alten Musik und jener des Barocks – den Fokus legt sie dabei klar auf die historische Aufführungspraxis mit authentischem Instrumentarium und Spieltechniken aus der Originalzeit des 18. Jahrhunderts.
Zu den Höhepunkten des Konzertprogramms zählt zweifelsohne die Suite Nr. 2 in a-Moll BWV 1067R von Johann Sebastian Bach. Bei seinen Orchestersuiten handelt es sich um eine Reihe kurzer Stücke in verschiedenen Tanzformen, denen ein Einleitungsteil im Stile einer französischen Ouvertüre vorangestellt ist – eine Form, für die deutsche Komponisten des 17. und frühen 18. Jahrhunderts eine ausgeprägte Vorliebe zeigten. Daher werden die Suiten manchmal auch als „Ouvertüren“ oder „französische Suiten“ bezeichnet. Der genaue Anlass oder Zweck, zu dem Bach die zweite dieser Suiten komponierte, ist nicht bekannt und wird wohl ein Geheimnis bleiben. Die lebhaften Tänze und der helle Klang der Solo-Violine lassen jedenfalls auf ein fröhliches Hoffest schließen.
Weitere Veranstaltungen der Reihe
- Wann:
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99867 Gotha
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Ekhofplatz 3
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