Rahmenprogramm zur Ausstellung „Resilienzen – Sonderstipendien der Kulturstiftung Thüringen“.

Stefan Petermann: Lesung „Mindestnähe“

Mindestnähe – ein gemeinsames Projekt von Dana Berg, Stefan Petermann und Nancy Hünger
Die Pandemie geschieht allen, auch jenen, die nicht am Sars-CoV-2-Erreger erkranken. Sie bringt Gewissheiten ins Wanken, deutet Normalität um und wird unsere Gewohnheiten prägen, vielleicht verändern. Um besser begreifen zu können, haben wir ein Manual an Begriffen anlegen, um festzuhalten, wie sich das vermeintlich Gewöhnliche, Nebensächliche, unser Alltag verschiebt.
x Begriffe. Zu jedem Begriff zwei Fragmente. Geschrieben von Nancy Hünger und Stefan Petermann. Dazu eine künstlerische Intervention von Dana Berg. Wir kennen den Begriff, aber nicht, was die anderen damit machen. Erst auf dem Blog „Mindestnähe“ fanden Texte und Bilder zusammen.

Mitwirkende: 
Dana Berg, geboren 1978 in Hoyerswerda, lebt und arbeitet als Freie Künstlerin in Dresden. Sie studierte an der Bauhaus-Universität Weimar und wechselte 2007 zum Diplomstudium an die Hochschule für Bildende Künste nach Dresden. Bis 2015 war sie Meisterschülerin.
www.danaberg.net

Stefan Petermann, geboren 1978 in Werdau, lebt und arbeitet als Autor in Weimar. Er studierte an der Bauhaus-Universität Weimar. Seine Erzählungen „nebenan“, „Der Zitronenfalter soll sein Maul halten“ und „Die Angst des Wolfs vor dem Wolf“ wurden verfilmt.
www.stefanpetermann.de

© Nancy Hünger – Mindestnähe